„Kümmere Dich um Deinen Körper, es ist der einzige Ort, den du zum Leben hast.“
Jim Rohn
Jim Rohn
Wir haben verschiedene Möglichkeiten Gelenkarthrose, Gelenkentzündung, Knorpelschaden, Rückenschmerzen, Schleimbeutelentzündung, Sehnenentzündung, Sehnenscheidenentzündung, Sehnenansatzreizungen (Tennisellenbogen, Golferellenbogen, Patellaspitzensyndrom, Achillodynie, Fersensporn) mit Injektionen zu behandeln.
Dabei stehen uns verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung.
Eine sehr effektive Behandlungsmethode ist die Injektion von autologen plättchenreichem/conditioniertem Plasma. Damit können sowohl durch Verschleiß bedingte Veränderungen wie z.B. Arthrose als auch Verletzungsfolgen behandelt werden.
ist ein aus dem Patientenblut gewonnenes thrombozytenreiches Plasma. Dies stellt im Bereich der regenerativen Medizin eine innovative risikoarme Therapiemöglichkeit dar. Sie ist auch als Eigenplasmatherapie bekannt.
Für die Herstellung des körpereigenen plättchenreichen Plasmas entnimmt man dem Patienten mit einer Spritze etwa 10 ml Blut aus dem Arm. Das Blut wird dann zentrifugiert, um das Plasma von den zellulären Bestandteilen abzutrennen.
Dabei werden die Wachtumsfaktoren genutzt, welche die Thrombozyten liefern. Sie stimulieren Zellstoffwechsel und Durchblutung. Sie hemmen Entzündungen und haben gleichzeitig eine potentiell knorpelschützende Wirkung.
Autologes Conditioniertes Plasma (ACP) wird bei folgenden Diagnosen eingesetzt:
Tendinopathien
Epicondylitis
Plantarfasciitis
Fersensporn
Achillodynie
Achillessehnenruptur
Rotatorenmanschetten-Syndrom
Bandrupturen und -verletzungen
Meniskusverletzungen
Muskelverletzungen
Koxarthrose
Gonarthrose
Ellenbogengelenkarthrose
Sprungelenksarthrose
ISG-Syndrom
Auch in der postoperativen Nachbehandlung nach operativen Eingriffen z.B. Kreuzbandersatz
Bei der Behandlung sind meist 3-5 Injektionen in größeren Abständen erforderlich.
Blutentnahme mit
Arthrex
ACP-Doppelspritze
Nach Trennung
der Spritze
fertiges Plasma
zur Injektion
Zentrifuge
Injektion
Kniegelenk